Serie zu periimplantärer Prävention (Teil 1): Sind Mundhygiene und individuelle Risikofaktoren entscheidend? Oder eher Implantat, Abutment und Prothetik? Für stabile periimplantäre Gewebe dürften alle Faktoren relevant sein.
Vom 21. bis 23. September tagte in Sinzig die 5. Leitlinienkonferenz der DGI. Dabei wurden Leitlinien aktualisiert und neu erarbeitet, wie die Leitlinie zu Materialunverträglichkeiten.
Implantologische Erfolgsfaktoren und prothetische Konzepte waren Hauptthemen beim Neoss Jubiläums-Kongress in Göteborg. Details gab es auch zu einem neuen, wirtschaftlich interessanten Intraoral-Scanner.
Der Randspalt zahngetragener Kronen und Brückenpfeiler beeinflusst wahrscheinlich deren Prognose. Zwar konnte bisher kein Zusammenhang zwischen Spaltbreite und Sekundärkariesrate gezeigt werden [1]. Um die Mundhygiene zu erleichtern und aus ästhetischen Gründen ist aber immer eine gute Passung anzustreben.
Die Lithiumdisilikat-Glaskeramiken der Amber-Familie wird in Deutschland seit fast zwei Jahren angeboten. In Statements beschreiben erfahrene Keramiker, warum sie begeistert von Amber sind.
Dass die Mundgesundheit in direkter Verbindung mit der Allgemeingesundheit des menschlichen Körpers steht, gerät zunehmend in das öffentliche Bewusstsein. Biokompatible Implantatmaterialien rücken in den Fokus.
Wer hat nicht selbst schon erlebt, wie ein kleiner Aufbau aus Komposite an den oberen Prämolaren eine massive Schmerzsymptomatik fast unmittelbar beseitigen konnte, wenn die bilaminäre Zone dorsal des Kiefergelenks betroffen war (Teil 1).
Das Jahr 2021 brachte viele Neuerungen für die computergestützte Restauration. Die Cerec Masters laden daher zu einem digitalen Rückblick am Donnerstag, 30. Dezember in der Zeit von 18 bis 20 Uhr.
„Facts of Ceramic Implants, Part II” ist das Motto des 2. European Congress for Ceramic Implant Dentistry, der vom 20. bis zum 22. Oktober 2022 in Zürich, Schweiz, stattfinden wird. Ausrichter ist die European Society for
Zahnärztliche Fachpublikationen, die in Europa Anerkennung finden, stoßen auf anderen Kontinenten nicht automatisch auf das gleiche Interesse. Oft haben sie es schwer, sich zu positionieren.