Die erneute Übergangsfrist für die EU-Medizinprodukteverordnung (MDR) wertet der BDIZ EDI als reine Makulatur. Knapp unter 50 Prozent der Teilnehmer einer Befragung in der Dentalindustrie gibt an, Produkte aufgrund der MDR vom Markt zu nehmen.
Die neue Medizinprodukteverordnung soll die Lieferengpässe bei Medikamenten und Medizinprodukten abschwächen. Der FVDZ äußert jedoch Kritik und sieht Nachbesserungsbedarf für den zahnärztlichen Bereich.
Dramatische Auswirkungen auf den Medizintechnik-Markt sieht der BVMed bereits jetzt als Folge der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR), die seit Mai 2021 gilt.
Die Einführung der MDR wurde um ein ganzes Jahr verschoben. Zeit, um Praxis, Labor oder als Anbieter von Materialien und Geräten sein Unternehmen darauf vorzubereiten.
MDR könnte auch heißen: Mach das richtig! - denn hier kommt es auf eine gute Strukturierung und Sorgfalt an. Wer noch im Dunkeln tappt bekommt hier Hilfe.
Die EU-Medizinprodukteverordnung MDR wurde um ein Jahr verschoben und tritt nun am 26.Mai 2021 in Kraft und stellt jedes Labor vor Herausforderungen. Henry Schein steht unterstützend zur Seite.
Das EU-Parlament hat der geforderten MDR-Verschiebung zugestimmt, doch daduch verkürzt sich die Übergangsperiode und die bisherigen Probleme mit der Umsetzung blieben laut BVMed bestehen.
Am Mittwoch, 25. März, hat die Europäische Kommission verkündet, den Geltungsbeginn der EU-Medizinprodukte-Verordnung (Medical Device Regulation, MDR) um ein Jahr zu verschieben.
Ab dem 26. Mai muss jeder Hersteller von Medizinprodukten die Europäische Verordnung über Medizinprodukte zwingend anwenden. Aber wer ist eigentlich Hersteller im Sinne der MDR?
Der Vorstandsvorsitzende des Verbands der Deutschen Dental-Industrie Mark Stephen Pace äußert sich zu den Auswirkungen der MDR auf Hersteller, Zahnärzte und Dentallabore.
Eine umfangreiche Tagesordnung hatten die Mitglieder der Zahntechniker Innung Kassel bei ihrer Versammlung im Berufsbildungszentrum (BZ) Kassel zu bewältigen.