Kommentar vom dzw-Chefredakteur Marc Oliver Pick: Es gibt Planungen für einen Tierwohl-Cent. Warum nicht auch für einen Paro-Cent, der von Parodontitis betroffenen Patienten hilft...
Die Wiedereinführung der Budgetierung gilt mit wenigen Ausnahmen auch für den PAR-Bereich. Was jetzt noch zu Lasten der Kasse abgerechnet werden kann...
Die PAR-Therapie wurde im Sommer in einer neuen Richtlinie zusammengefasst. In der Praxis stellt sich die Frage: Wie ist das Vorgehen bei Patienten mit Gingivitis oder Parodontitis?
Mit der neuen PAR-Richtlinie können Praxen endlich ein schlüssiges Behandlungskonzept betriebswirtschaftlich erbringen. Wir erläutern, was eine zeitgemäße PAR-Therapie in Zukunft umfasst.
Bei besonders schweren Formen von Parodontitis, kann eine adjuvante Antibiotikatherapie angezeigt sein. Wir erklären in welchen Fällen das sinnvoll ist und wie die Behandlung abgerechnet wird.
Im abschließenden Teil der FAQ-Serie zur neuen PAR-Richtlinie werden die Themen Abrechnung, Behandlungsabbruch und PAR-Therapie bei behinderten und pflegebedürftigen Patienten beleuchtet.
„Gegen eine so weit verbreitete Erkrankung wie die Parodontitis mit ihren gravierenden Auswirkungen auf die Gesamtgesundheit müssen alle Register gezogen werden.“
Mit der neuen PAR-Richtlinie aus dem Sommer 2021 kam die zweijährige UPT-Phase in Abhängigkeit des Progessionsgrads der Parodontitis. Die praktische Umsetzung ist vierlerorts noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen.