Die Digitalisierungsstrategie des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) steht in der Kritik. Besonders die Verstaatlichung der Gematik steht im Fokus.
„Wir sammeln nicht nur Beschwerden, wir lösen die Probleme der Menschen.“ Mit diesem Statement auf der Vertreterversammlung der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KUBV) am vergangenen Freitag in Köln machte deren Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Eßer den aus Sicht der Zahnärzte entscheidenden Unterschied der zahnärztlichen Patientenberatung zu Institutionen wie der „Unabhängigen Patientenberatung Deutschland“ (UPD) deutlich.
Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) gehört zu den Verfassern des Antrags „Patientensicherheit bei Aligner-Behandlungen durchsetzen“. Die dzw befragte ihn dazu und zur Vergewerblichung in der Zahnmedizin.
Einrichtungsbezogene Impfplicht, die Möglichkeit von Corona-Schutzimpfungen durch Zahnärzte sowie eine Entschärfung der Testverpflichtung für immunisierte Praxismitarbeiter: Diese Regelungen gelten.
Niedergelassene stecken in einer unternehmerischen Zwickmühle: Kosten steigen, die Vergütung wird größtenteils festgeschrieben. Wie sind die Aussichten?
Was wird das Jahr 2023 für die Zahnarztpraxen bringen? Glaskugeln wollen wir hier nicht. Auch 2023 wird Überraschungen für uns parat haben, aber einige Themen sind bereits jetzt fest in den Zeitenlauf des Jahres eingeschrieben.
Die Vertreterversammlung der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) hat seinen neuen hauptamtlichen Vorstand gewählt. Hendges, Maier und Pochhammer bilden in der 16. Legislaturperiode die Führungsspitze.
Der jährlich erscheinende Monitor der unabhängigen Patientenberatung zeigt für das Jahr 2022, dass die Suche nach Hausärzten, Fachärzten oder Psychotherapeuten für viele Menschen immer schwieriger wird.