In Deutschland warten derzeit rund 8.500 schwerkranke Menschen auf ein Spenderorgan. Im ersten Quartal konnten jedoch nur 600 Organe transplantiert werden, ein Rückgang um rund ein Viertel, der nicht nur auf Corona zurückzuführen sei.
Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine ist auf kaum noch etwas Verlass – außer auf die zunehmend immer deutlicher werdende Erkenntnis, dass uns die Folgen dieser Aggression noch teuer zu stehen kommen wird.
Die neue Medizinprodukteverordnung soll die Lieferengpässe bei Medikamenten und Medizinprodukten abschwächen. Der FVDZ äußert jedoch Kritik und sieht Nachbesserungsbedarf für den zahnärztlichen Bereich.
Mit der Amtsübergabe von Dr. Wolfgang Eßer geht bei der KZBV nach 21 Jahren Tätigkeit im Vorstand eine Ära zu Ende. Martin Hendges und Dr. Karl-Georg Pochhammer ziehen Bilanz.
In einem Positionspapier hat die KZBV die zentralen Forderungen der Vertragszahnärzteschaft zu den Koalitionsverhandlungen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP formuliert.
Die Kassenzahnärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe liefert mit der vorgezogenen Bestätigung des amtierenden Vorstands einen nachdenklich machenden Beleg für ein seltsames Demokratieverständnis.
Es hagelt Kritik zum Entwurf des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes. KZBV-Vorstands-Vorsitzender Dr. Wolfgang Eßer etwa forderte Lauterbach mit Nachdruck auf, unter allen Umständen auf die Wiedereinführung einer Budgetierung zu verzichten.
Investoren im Gesundheitssystem sorgen regelmäßig für mäßig sachliche politische Debatten – dabei gibt es auch Argumente. Jetzt gibt es ein neues Positionspapier zu Investoren-MVZ der BÄK und eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion.