Ist die Qualität in Medizin und Zahnmedizin durch den Wirtschaftskurs der EU gefährdet? Müssen Patienten bald Abstriche bei der Güte ihrer Behandlung machen? Fragen wie diesen ging der 12. Europatag der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) am 7. Juni 2017 in Brüssel nach.
Hohe fachliche und sprachliche Anforderungen und sehr viel Bürokratie: das sind nur einige Hindernisse, die ein syrisches Paar in Deutschland überwinden muss auf dem Weg zu ihrem Traumberuf Zahnarzt.
Die Jahrestagung der DGAZ stand ganz im Zeichen der aufsuchenden Betreuung – zu Hause oder in einer Pflegeeinrichtung. Viel diskutiertes Thema war die Delegation.
Es gibt sie doch, die guten Nachrichten (oder zumindest die Aussicht darauf): Noch sieht der bisherige Gesetzentwurf zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz zwar drastische Sparmaßnahmen vor, aber es formiert sich deutlicher Widerstand.
Die Spatzen pfiffen es schon länger von den Dächern und nun wurde gewählt, wie gewählt werden musste: Martin Hendges, Dr. Karl-Georg Pochhammer und Dr. Ute Maier bilden neuen KZBV-Vorstand.
Wenn man den jüngsten Verlautbarungen aus dem Bundesgesundheitsministerium Glauben schenken will, geht es schon im Juli los mit dem E-Rezept. Ein Frühstart? Im Sport führt das schnell zur Disqualifizierung.
Die von den Zahnärzten – gegen anfängliche Widerstände und Querelen – vor mehr als 25 Jahren ins Leben gerufene zahnärztliche Gruppenprophylaxe zeigt, dass es geht: Gesundheitskompetenz lässt sich lernen und lehren.
Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften fordert Corona-Lehren ernst zu nehmen und einen intensivierten Dialog zwischen Politik und wissenschaftlicher Medizin.