Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) üben Kritik an der Entbudgetierung der Kinderärzte. So wie diese bislang beschlossen ist, sei sie nicht weitreichend genug.
Klaus Holetschek, Gesundheitsminister in Bayern, unterstützt innovative Konzepte für eine bessere Versorgung, vor allem in ländlichen Regionen. Nichtärztliche Versorgungsassistentinnen und -assistenten spielen dabei eine wichtige Rolle.
Amalgam ist in der GKV für Kariesdefekte im Seitenzahnbereich in der Regel das Füllungsmaterial der Wahl. Darauf weist die KZBV anlässlich der Verabschiedung des Gesetzes zum Übereinkommen von Minamata durch den Bundesrat hin. Das Übereinkommen soll Gesundheit und Umwelt vor Emissionen und Freisetzungen von Quecksilber und Quecksilberverbindungen schützen.
Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) hat mit dem GKV-Spitzenverband (GKV-SV) eine bundesmantelvertragliche Vereinbarung im Sinne eines „Pandemiezuschlages“ abgeschlossen.
Die Änderung des Infektionsschutzgesetzes, die eine Testpflicht für genesene und geimpfte Mitarbeiter vorsieht, nicht aber für Patienten, stößt auf große Ablehnung in der Zahnärzteschaft.
Ab dem 16. März 2022 gilt die „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ für Beschäftige im Gesundheitswesen und in der Pflege. Wer muss jetzt wie in der Praxis aktiv werden?
Die Sechste Deutsche Mundgesundheitsstudie startet. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind wesentlicher Teil der zahnmedizinischen Gesundheitsberichterstattung des Bundes.
Auf der letzten Vertreterversammlung der auslaufenden Amtsperiode des Vorstands der KZBV zog dessen Vorsitzender Dr. Wolfgang Eßer eine kritische Bilanz der Gesundheitspolitik der Bundesregierung.
Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung hat ihren neuen Vorstand gewählt. Neben der Bestätigung des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden und seines Stellvertreters ist ein neues Mitglied bestätigt.
GKV-Finanzstabilisierungsgesetz: Kampagne „Zähne zeigen“ bindet Patienten und Praxen ein. Gemeinsam adressieren sie ihren Protest an die Politik. Das dürfte den Druck erhöhen.