Aus wirtschaftlicher Sicht wird Zahnaufhellung für Zahnarztpraxen immer wichtiger. Als Bestandteil des Prophylaxe-Konzepts lässt sie sich ideal in den Praxisablauf integrieren.
„Gesund beginnt im Mund – Zündstoff“: Mit diesem Motto wurde der Fokus zum Tag der Zahngesundheit am 25. September in diesem Jahr auf die parodontalen Erkrankungen gerichtet.
Obst ist gesünder als Schokolade. Das wissen die meisten von uns, greifen aber trotzdem gerne zu. Warum handeln wir nicht vernünftig und wie können wir dazu gebracht werden?
Noch nie war es so leicht, junge Patienten über das Reinigen der Zahnzwischenräume mit Zahnseide aufzuklären. Grund dafür ist ein Tanz, der weltweit auf den Schulhöfen getanzt wird.
Sie möchten junge Leute mit Gesundheitsbewusstsein und Sinn für Ästhetik als Neupatienten gewinnen? Eine aktuelle Befragung liefert wertvolle Hinweise für ein entsprechendes Praxismarketing.
Dr. Arndt Christian Höhne hat die Curricula „zahnärztliche Prothetik“, „Implantologie“ und „Endodontie und Ästhetik“ abgeschlossen. Der rote Faden seiner Praxisphilosophie ist jedoch die Prävention.
„Prophylaxe periimplantärer Erkrankungen“ lautete der Titel der Multicenterstudie, die 21 Zahnarztpraxen und Dentalhygienikerinnen durchgeführt haben. Die Ergebnisse stellte Prof. Dr. Johannes Einwag Anfang Juli 2017 bei der 23. DH-Jahrestagung vor.
Dr. Christian Rath, Geschäftsführer des Vereins für Zahnhygiene e.V., überreichte nun Urkunde und Tholuck-Medaille 2021 an Prof. Nitschke. Die Übergabe konnte pandemiebedingt erst 2022 erfolgen.
„Anamnese, Befunderhebung, Indices und Tests – was brauchen wir wirklich?“, fragte PD Dr. Dirk Ziebolz beim 2. DZW Präventions-Forum. Seine Antwort lautet: ein systematisches Konzept.