BMG

In einer neuen Kampagne fordern ApoBank, KBV, KZBV, BZÄK und ABDA mehr Rückhalt für niedergelassene Ärzte, Zahnärzte und Apotheker in Deutschland.

Bei der Lösungssuche für die versicherungsrechtliche Statusbeurteilung im (zahn-)ärztlichen Bereitschaftsdienst wurde ein Durchbruch erzielt.

Die „Unstatistik des Monats" Juni ist der Referentenentwurf für das „Gesundes-Herz-Gesetz“ des Bundesgesundheitsministeriums.

Weit über 1.000 bayerische Zahnärzte und Zahnmedizinische Fachangestellte demonstrierten auf dem Münchner Marienplatz gegen das Praxissterben.

Die Bundesärztekammer bezieht Stellung zum geplanten Medizinforschungsgesetz und fürchtet um die
Unabhängigkeit der Bewertung klinischer Studien.

Der neue Bundes-Klinik-Atlas des Bundesgesundheitsministeriums sollte für mehr Transparenz sorgen. Doch das Gegenteil scheint der Fall zu sein.

Am 23. April fand das gemeinsame Frühjahrsfest von Bundeszahnärztekammer und Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung in Berlin statt.

Die Feststellungs- und Verwaltungsklage von sechs Zahnärzten beim Verwaltungsgericht Berlin kommt nicht voran.

Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung kritisiert den Beschluss der Gesellschafterversammlung der Gematik zum „Card Link“.

Stephan Allroggen, Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Hessen, bezieht Stellung zum geringeren Ausgaben-Defizit der GKV.

Mit ihren vorläufigen Finanzergebnissen weisen die gesetzlichen Krankenkassen für das Jahr 2023 einen Überschuss der Ausgaben von rund 1,9 Milliarden Euro aus.

Kommentar vom dzw-Chefredakteur: „Es ist unverantwortlich, die vorhandene, wissenschaftlich begründete und strukturierte Therapie dem Dikat (kurzsichtiger) Kostenreduktion zu unterwerfen.“