KfO-Maßnahmen haben 2016 Kosten in Höhe von einer Milliarde Euro verursacht, der Nutzen kieferorthopädischer Behandlungen sei nur unzureichend durch Studien gesichert.
In einem Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz wird das BMG aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um den Anteil investorgetragener MVZ stärker zu regulieren.
Die KZBV richtet einen Fokus bei der Förderung der „Gesundheitskompetenz im digitalen Zeitalter“ auf Pflegebedürftige und Menschen mit Beeinträchtigung.
Anlässlich der aktuellen Mediendiskussion über den Nutzen kieferorthopädischer Behandlungen bezieht der Vorsitzende des Vorstandes der KZBV, Dr. Wolfgang Eßer, Stellung.