Sylvia Gabel regt in ihrer Kolumne an, eine Aufstiegsfortbildung, zum Beispiel zur ZMV oder Fachwirtin ins Auge zu fassen. Der Fachkräftemangel wird immer spürbarer - also: Es lohnt sich!
Yasmin Hengstberger über den derzeitigen Wandel in den Praxen, und welche Auswirkungen dieser auf das Fachpersonal hat. Wie kann für einen entschleunigten Praxisalltag gesorgt werden?
Der Spitzenverband der Fachärzte Deutschlands hat zusammen mit dem Verband medizinischer Fachberufe eine Stellungnahme zur Sicherung von Fachkräften veröffentlicht.
Im vierten Teil der Reihe zum Recruiting von Praxispersonal geht es darum, wie man durch die Nutzung von Social-Media-Plattformen eine höhere Reichweite erzielt, um offene Stellen schneller besetzen zu können.
Am 15. August wird in den USA der Tag der Fehler gefeiert. Zahlreiche Untersuchungen aus der Organisationspsychologie zeigen, dass sich der konstruktive Umgang mit Fehlern positiv auf die Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit der Mitarbeiter in Unternehmen auswirkt.
Im dritten Teil einer kleinen Serie zum Thema Recruitung steht der effektive digitale Bewerbungsweg im Mittelpunkt. Er sollte für Bewerber unkompliziert sein und die Wartezeit auf Bewerbungen für die Praxis deutlich verkürzen.
Im zweiten Teil der Serie geht es um alle Aspekte einer modernen Stellenanzeige. Etwa wie relevant Bilder oder sogar Videos sind, um Ihre Wunschkandidaten für Ihre Praxis zu begeistern.
Das Praxispersonal hat das Internet als wichtigsten Marketingfaktor für Arztpraxen von der Spitze verdrängt, belegt eine Studie der Stiftung Gesundheit.
Kürzlich kam ein Patient in eine Münchener Zahnarztpraxis. Zwei Mitarbeiterinnen unterhielten sich, und eine weitere arbeitete am Computer. Keine nahm Notiz von dem Ankömmling.
Wie sollte man in der Zahnarztpraxis mit Fehlern umgehen, um diese künftig zu vermeiden? Antworten darauf lieferte Marina Pommée M.Sc. beim kostenlosen TePe-Webinar „Wie aus Fehlern Lösungen werden“.
Eine Umfrage des Berufsverbands der Deutschen Kieferorthopäden zeigt die Vergütungssituation von ZFA in kieferorthopädischen Praxen. Das Gros verdient demnach übertariflich.