Auch die DG Paro fordert in einer Stellungnahme aus wissenschaftlicher Sicht das BMG dazu auf, mindestens die parodontologische Behandlung als präventionsorientierte Versorgung von der geplanten Budgetierung auszunehmen.
Das war kein guter Tag für Patienten und die präventionsorientierte Oralmedizin. Der Bundestag hat das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz und damit auch die weitgehende Budgetierung der neuen PAR-Richtlinie beschlossen.
Der Vorsitzende des Arbeitskreises Ambulante Versorgung im Hartmannbund fordert, die Länder sollen sich stärker für eine Entbudgetierung einsetzen. Nur so ist laut Dr. Marco Hensel die Sicherung von umfänglichen ambulanten Leistungen möglich.
Die BDIZ-EDI fordert eine Stellungnahme von Bundesgesundheisminister Dr. Karl Lauterbach. Grund hierfür ist der Stillstand im GOZ-Punktwert seit 65 Jahren.
Neben politischen Diskussionen ging es auf dem Gesundheitskongress des Westens vor allem um die Themen Digitalisierung und die Rolle des Arztes in Zukunft. Teilweise gingen die Meinungen stark auseinander.
In Deutschland ist die Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca gegen COVID-19 ausgesetzt. Das teilte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am Montagnachmittag mit.
Die KZBV unterstützt grundsätzlich die Einführung eAU und sonstiger digitaler Neuerungen. Zugleich übt sie auch deutliche Kritik am aktuellen, fehlerbehafteten Vorgehen durch die Gematik.
Am 15. März 2022 tritt die „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ in Kraft. Kann es Versorgungsengpässe geben? Die dzw hat die KZVen gefragt, ob es Zahlen gibt, wie viele Zahnärztinnen, Zahnärzte und in den Teams Arbeitenden geimpft sind.
Die ersten Konnektoren werden nun ausgetauscht, denn ohne Konnektor mit gültigem Sicherheitszertifikat ist kein Anschluss an die Telematikinfrastruktur mehr möglich. Aber ist der Tausch wirklich alternativlos?
BZÄK-Präsident Prof. Dr. Christoph Benz sprach auf der Bundesversammlung über die Krise als Chance. Woruber noch so geredet oder nicht gesprochen wurde, lesen Sie bei der dzw.
Einerseits muss der klimafreundliche Aus- und Umbau von Gesundheitseinrichtungen vorangetrieben werden, andererseits sich das Gesundheitswesen selbst besser auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten.