Die zahnmedizinische Betreuung von Patienten in Pflege ist eine der Herausforderungen unserer Zeit. Es wird Zeit, ihr mit adäquaten Konzepten entgegenzutreten.
In Zeiten wie diesen sollte sich die deutsche Bürokratie ruhig am Prinzip „weniger ist mehr“ orientieren. Das Prinzip „mehr ist mehr“ ist schon für Hilfe reserviert.
Die Abhängigkeit von Spielräumen wie „Ermessen“ oder „Verhältnismäßigkeit“ ist die eigentliche Crux des IfSG, denn damit lässt sich schlecht kalkulieren. Hier wäre mehr Präzision angemessen gewesen.
Dr. Arndt Christian Höhne hat die Curricula „zahnärztliche Prothetik“, „Implantologie“ und „Endodontie und Ästhetik“ abgeschlossen. Der rote Faden seiner Praxisphilosophie ist jedoch die Prävention.
Die Kassenzahnärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe liefert mit der vorgezogenen Bestätigung des amtierenden Vorstands einen nachdenklich machenden Beleg für ein seltsames Demokratieverständnis.
Nicht jeder ist resilient genug, mit zunehmenden und immer unkalkulierbaren beruflichen Belastungen umgehen zu können. Burn-out – das ist heute keine Ausnahme-Diagnose mehr.
Trotz der Erfolge in der Prävention wird Zahnersatz mittelfristig fester Bestandteil des zahnärztlichen Behandlungsspektrums bleiben, auch wenn er erst immer später im Leben der Patienten eine Rolle spielt.
Was für ein Jahr? Das fragt man sich tatsächlich, wenn man auf 2021 zurückblickt: Wir befinden uns im Jahr 2 der Pandemie, die aufgrund der neuerlichen Mutation nach wie vor die Welt in Atem hält.