Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und CP GABA haben im Rahmen des Deutschen Zahnärztetages in Frankfurt/Main den Präventionspreis „Patient und zahnärztliches Team" verliehen.
Etwa 170 Millionen Menschen sind weltweit mit dem Hepatitis C Virus infiziert. Doch die Virusinfektion schädigt nicht nur die Leber. Sie steht auch in Zusammenhang mit oralen Läsionen.
Noch steht man in der Keramikimplantologie am Anfang, erwartet aber einen Riesenboom. So sieht beispielsweise Prof. Andrea Mombelli die implantologische Zukunft als metall- und zementfrei.
Jeden Monat werden Hunderte oralmedizinische Studien publiziert. Diesmal: Zirkonoxid-Abutments, präoperative Antibiose, E-Zigaretten und Parodontitis, Vitamin-D-Mangel und frühkindliche Karies.
Die DGI setzt für ihren 33. Kongress nicht nur auf den Wettstreit der Konzepte – so das Motto –, sondern mit Specials für junge Zahnmediziner auch auf den Nachwuchs.
Die ektodermale Dysplasie zählt in der Europäischen Union zu den seltenen Erkrankungen. Als orale Manifestationen zeigen sich neben Zahnnichtanlagen Formanomalien der Zähne.
Für Patienten mit stark resorbierten Kiefern können angulierte oder – bei reduzierter Belastbarkeit des Patienten – Zygoma-Implantate eine Option sein. Letztere gelten als chirurgisch anspruchsvoll.
Approximale Reinigung ist ein zentraler Beitrag zur parodontalen Gesundheit. Am wirksamsten sind Bürsten und maschinelle Systeme. Zahnseide bleibt ebenfalls ein wichtiges Hilfsmittel.
Nützt das Tragen einer Unterkieferprotrusionsschiene bei obstruktiver Schlafapnoe? Diese Frage untersucht derzeit das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).
PD Dr. Dr. Christiane Gleissner, Vizepräsidentin des VdZÄ – Dentista e.V. stellte ihr aktuelles Projekt „Gender differences in dentists’ working practices and job satisfaction in Germany“ vor.