Für Patienten mit stark resorbierten Kiefern können angulierte oder – bei reduzierter Belastbarkeit des Patienten – Zygoma-Implantate eine Option sein. Letztere gelten als chirurgisch anspruchsvoll.
Approximale Reinigung ist ein zentraler Beitrag zur parodontalen Gesundheit. Am wirksamsten sind Bürsten und maschinelle Systeme. Zahnseide bleibt ebenfalls ein wichtiges Hilfsmittel.
Nützt das Tragen einer Unterkieferprotrusionsschiene bei obstruktiver Schlafapnoe? Diese Frage untersucht derzeit das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).
PD Dr. Dr. Christiane Gleissner, Vizepräsidentin des VdZÄ – Dentista e.V. stellte ihr aktuelles Projekt „Gender differences in dentists’ working practices and job satisfaction in Germany“ vor.
Preisverleihung: Die DG Paro und CP Gaba würdigen Publikationen und Forschungsvorhaben. Im Fokus standen die Zusammenhänge von parodontalen Erkrankungen und Allgemeingesundheit.
Kinder sind in der Praxis eine besondere Patientengruppe. Neben der altersgerechten Kommunikation müssen Zahnärzte Risiken bei der Anwendung von Arzneimitteln berücksichtigen.
Eine ästhetische Herausforderung ist die Therapie eines nicht angelegten oberen lateralen Incisivus. Dr. Martin Gollner, Bayreuth, stellt einen Patientenfall mit dem neuen Progressive-Line-Implantat (Camlog) vor.