Die Vertreterversammlung der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) hat seinen neuen hauptamtlichen Vorstand gewählt. Hendges, Maier und Pochhammer bilden in der 16. Legislaturperiode die Führungsspitze.
Die Behandlung von Milchzähnen ist manchmal schwierig, der Zeitbedarf manchmal schwer zu kalkulieren. Trotzdem sind ambulante Narkosen in der Praxis keine Lösung, so Dr. Hans -Werner Bertelsen in einem Meinungsbeitrag.
Radlanski, Raiman und Sabbagh wurden in Indien mit der Ehrendokturwürde ausgezeichnet und geehrt. Ihr Engagement in der Kiefernorthopädie über Grenzen hinweg hat das Board überzeugt.
Die Spatzen pfiffen es schon länger von den Dächern und nun wurde gewählt, wie gewählt werden musste: Martin Hendges, Dr. Karl-Georg Pochhammer und Dr. Ute Maier bilden neuen KZBV-Vorstand.
Die Erfahrung mit Flüchtlingen aus der Ukraine zeige, dass Deutschland auch auf die Behandlung komplexer Kriegsverletzungen gut vorbereitet sei, es gebe jedoch noch Verbesserungsbedarf für den Katastrophenfall, so die DGMKG.
Die Gründungsveranstaltung des ITI-Study-Clubs Regensburg begeistert mit einem Vortrag von Dr. Kay Vietor zum Thema „Digitale Verfahren für den Implantatworkflow – Optionen und Limitationen in der täglichen Praxis“.
Der Zahnärztliche Bezirksverband Schwaben bietet mit seiner Bayerischen Tabelle 2023 betriebswirtschaftliche und politische Handreichungen als Reaktion auf den Stillstand beim GOZ-Punktwert.
Dr. Susanne Johna wird bei den Vorstandswahlen auf dem 127. Deutscher Ärztetag in Essen (16. bis 19. Mai 2023) für das Spitzenamt der Bundesärztekammer kandidieren.
Für ihre Arbeit auf dem Gebiet der funktionsorientierten Zahnheilkunde hat eine Arbeitsgruppe am Universitätsklinikum Regensburg den Alex-Motsch-Preis der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie erhalten.
Mundgesundheitsbezogene Aspekte und Probleme von Patientinnen über den gesamten Lebensbogen sind ein Fokus-Thema bei der Europerio 11 vom 14. bis 17. Mai 2025 in Wien.
Digitale Verfahren haben die Implantologie vereinfacht und erfolgssicherer gemacht. Die IDS 2025 zeigt, wie sich die Praxis von heute bereits jetzt auf die implantologischen Therapien von morgen einstellt.
Es gab in den vergangenen Jahren große regionale Unterschiede beim Einsatz von Amalgam, jedoch waren bereits 2023 80 der Praxen „amalgamfrei“, das geht aus dem Barmer-Zahnreport hervor.