Die DG Paro befürchtet angesichts des neuen "Cannabis-Gesetzes" steigende Parodontitis-Neuerkrankungen. Wer früh mit dem Cannabis-Konsum beginne, erkranke früher an Parodontose.
Cannabis-Legalisierung: Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) spricht sich ausdrücklich gegen die Legalisierung von Cannabis zu Genusszwecken aus.
Auch zu Ostern bietet die dzw eine bunte Mischung an Themen, die die Leser schätzen. Von aktueller Standespolitik bis hin zu Fachwissen und News aus dem Dentalmarkt.
Forscher der Universität Tübingen haben einen neuartigen antibiotischen Wirkstoff in der menschlichen Nase entdeckt, der gegen krankheitserregende Bakterien eingesetzt werden könnte.
In seinem Positionspapier zur Europawahl 2024 fordert der BVMed einen Gesundheitsausschuss, um die medizinische Versorgung in Europa krisenfest zu gestalten.
Weniger Bürokratie bedeutet mehr Zeit für den Patienten: Kaum auszumalen, wie ein auf das Nötigste reduzierter „Praxisverwaltungskram“ die Produktivität am Patienten steigern könnte.
In der Bauphase gibt es bei einem Praxis-Großprojekt besondere Herausforderungen: Es gilt, zuverlässig Luft, Absaugung, Wasser und Strom passgenau bereitzustellen.
Sie führen eine erfolgreiche Zahnarztpraxis? Das kann man ändern. Unsere Serie „Anleitung zum Praxisruin“ gibt Ihnen Schritt-für-Schritt- Anleitungen, den Erfolg Ihrer Praxis schnell und effizient zu ruinieren. Nachmachen auf eigene Gefahr.
In der Parodontitisneubehandlung gehen die Zahlen aufgrund politischer Fehlentscheidungen weiterhin kontinuierlich zurück - Politik bleibt widersprüchlich
Das Jahr hat turbulent begonnen, meint dzw-Chefredakteur Oliver Pick. Neben der neuen Personalien in USA wird es auch spannend, wie es nach der Bundestagswahl in der Gesundheitspolitik weitergehen wird.
Implantatversorgung ist keine Frage des Alters, sondern der individuellen Patientenentscheidung. Eine neue Leitlinie erklärt, was im Alter zu beachten ist.
Im dritten Teil der Beitrags-Reihe „Das mukosale Melanom der Mundhöhle“ von DDr. Christa Eder geht es um molekularbiologische mutationsspezifische Therapieoptionen.
Der EuGH hat das Fremdbesitzverbot von Rechtsanwaltsgesellschaften bestätigt, BZÄK und KZBV fordern die Umsetzung dieses Verbot auch für ZMVZ von der neuen Bundesregierung.
Die Verbindung zwischen endodontischen Erkrankungen und koronaren Herzerkrankungen rückt zunehmend in den Fokus der Forschung. DGZMK und DGET haben den aktuellen Stand in Kompaktempfehlungen zusammengefasst.