Eine neue Studie zeigt, dass die Verwendung eines biomimetischen, dem nativen Knochen ähnlichen Kompositmaterials nach Extraktion den Bedarf an Sinusaugmentationen reduziert.
Im Interview blickt Mark Stephen Pace, Vorstandsvorsitzender des VDDI, voraus auf neue Impulse für die Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte in der Implantologie, einem der Top-Themen der IDS 2025.
Prof. Dr. Henry F. Duncan beantwortet im Interview Fragen zur Bedeutung der Empfehlungen der S3-Leitlinie „Treatment of pulpal and apical disease“ der European Society of Endodontology.
Oralmedizin kompakt – Kurz-Empfehlungen: Für die primäre Diagnose und Therapie einer apikalen Parodontitis gelten – auf Basis der im Januar 2023 verfügbaren Studiendaten – die Empfehlungen der European Society of Endodontology.
Die European Society of Endodontology hat die weltweit ersten S3-Empfehlungen für die Diagnose und Therapie von Pulpitis und apikaler Parodontitis entwickelt.
Ein Bericht der KZBV zeigt, dass die Inanspruchnahme von zahnärztlichen Angeboten für Pflegebedürftige weiter gestiegen ist, aber auch, dass der auf Prävention ausgerichtete Ansatz erfolgreich ist.
Weit häufiger als Schleimhautmelanome sind gutartige Hyperpigmentierungen der oralen Mukosa. Allerdings können sie große Ähnlichkeit mit Melanomen aufweisen, was eine sorgfältige Differenzialdiagnose und oft auch eine pathohistologische Abklärung erforderlich macht.
DGKiZ zu der US-Studie: Für den in Deutschland gültigen Grenzwert der Fluoridkonzentration im Trinkwasser konnten in der Übersichtsarbeit keine Zusammenhänge zur kindlichen Intelligenz ermittelt werden.
Im dritten Teil der Beitrags-Reihe „Das mukosale Melanom der Mundhöhle“ von DDr. Christa Eder geht es um molekularbiologische mutationsspezifische Therapieoptionen.
In der Parodontitisneubehandlung gehen die Zahlen aufgrund politischer Fehlentscheidungen weiterhin kontinuierlich zurück - Politik bleibt widersprüchlich