Teamgeist ist derzeit in aller Munde, doch während nach der Fußball-EM diese Vokabel wieder weitgehend in der Versenkung verschwinden wird, ist der Teamspirit in der Zahnarztpraxis der entscheidende Faktor bei der täglichen Arbeit.
Insgesamt sei der Zugang zu kieferorthopädischer Versorgung in Deutschland zufriedenstellend, so der Barmer Zahnreport 2024. Überraschendes Ergebnis: Mädchen werden häufiger als Jungen kieferorthopädisch behandelt.
Mädchen werden in Deutschland möglicherweise zu häufig kieferorthopädisch behandelt. Diesen Schluss legt der aktuelle Zahnreport der Barmer nahe, der Anfang Juni in Berlin vorgestellt wurde.
Plattenepithelkarzinome sind mit einem Anteil von 90 Prozent die häufigsten intraoralen Malignome. DDr. Christa Eder zu Genese und Progression (Teil 4)
DDr. Christa Eder zum Thema orale Präkanzerosen (Teil 3): Veränderungen in der normalen Struktur der Mundschleimhaut und in den subepithelialen Geweben gehen häufig mit einer verringerten Resistenz gegenüber kanzerogenen Noxen einher.
Mit der Annahme durch den Rat wurde der Amalgam-Ausstieg in der EU endgültig beschlossen: Ab dem 1. Januar 2025 darf Amalgam nicht mehr für zahnärztliche Behandlungen verwendet werden.
Presseberichte zeichneten das Bild vom Kasse-machenden-Kieferorthopäden. Der Masterstudiengang KfO und Alignertherapie schließt eine Lücke in der zahnärztlichen Weiterbildung.
Im vergangenen Jahr beteiligte sich die Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte mit einer Spende an der umfassenden technischen Erneuerung einer fast 30 Jahre alten Zahnarztpraxis im nordlibanesischen Flüchtlingslager Beddawi.
Das Plattenepithelkarzinom der Mundschleimhaut ist mit einem Anteil von 92 bis 95 Prozent das häufigste Malignom der Mundhöhle. DDr. Christa Eder beschreibt in einer dreiteiligen Reihe, worauf es bei der Diagnose ankommt (Teil 2) .
Das Plattenepithelkarzinom der Mundschleimhaut ist mit einem Anteil von 92 bis 95 Prozent das häufigste Malignom der Mundhöhle. DDr. Christa Eder beschreibt in einer dreiteiligen Reihe, worauf es bei der Diagnose ankommt. (Teil 1)