Die Gründungsveranstaltung des ITI-Study-Clubs Regensburg begeistert mit einem Vortrag von Dr. Kay Vietor zum Thema „Digitale Verfahren für den Implantatworkflow – Optionen und Limitationen in der täglichen Praxis“.
Der Zahnärztliche Bezirksverband Schwaben bietet mit seiner Bayerischen Tabelle 2023 betriebswirtschaftliche und politische Handreichungen als Reaktion auf den Stillstand beim GOZ-Punktwert.
Dr. Susanne Johna wird bei den Vorstandswahlen auf dem 127. Deutscher Ärztetag in Essen (16. bis 19. Mai 2023) für das Spitzenamt der Bundesärztekammer kandidieren.
Im vergangenen Jahr gingen insgesamt 368.841 Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit bei den Unfallversicherungsträgern ein. Laut einer Sondererhebung der DGUV entfielen 294.446 Verdachtsanzeigen auf Erkrankungen an Covid-19.
Immer der Reihe nach - Das ZA-Briefing von Dr. Michael Striebe. Aufgrund der zahlreichen Resonanz stellen wir Ihnen den Printartikel exclusiv online zur Verfügung. Erschienen in der dzw Ausgabe 7/23.
Die Zahnärzteschaft in Baden-Württemberg fordert die Stärkung des ambulanten Sektors. Eine Aufhebung bestehender Vergütungsobergrenzen würde hier Entlastung schaffen.
Die S3-Leitlinie Parodontitis Stadium I bis III gibt zu den Reinigungsmethoden in der UPT-Phase keine Empfehlungen. Auch ein Blick in die Literatur ergibt kein klares Votum für eine bestimmte Methode.
Das schwedische Unternehmen TePe kam auf der IDS 2023 einem lange gehegten Wunsch der Zahnärzteschaft nach und präsentierte seine neuen Zahnpasta-Linien sowie eine Zahnseide aus recycelten Materialien.
PZR und weitere Prophylaxe-Behandlungen sind ein wichtiger Grundpfeiler im Tagesgeschäft von Zahnarztpraxen. Die richtige Abrechnung und besonders die Anpassung an Kostensteigerungen sichern so den Erfolg und die Liquidität der Praxen.
Der Marburger Bund hat seine Mitglieder in den tarifgebundenen kommunalen Krankenhäusern zu einem ganztägigen Warnstreik am Montag, 16. September, aufgerufen. Die zentrale Streikkundgebung wird in Frankfurt am Main stattfinden.
Oralmedizin kompakt – Empfehlungen: Primäre kariöse Läsionen lassen sich am sichersten visuell erkennen, bei Bedarf ergänzt durch Röntgen. Nah-Infrarot-Illumination (NIRI) wird noch unterschiedlich bewertet.
Mit ddMRI öffnet sich ein etabliertes Bildgebungsverfahren für die Zahnmedizin, wobei Anwenderfreundlichkeit und Patientenkomfort an erster Stelle stehen.
Wissenschaftler der TU Braunschweig haben Sedimente des ehemaligen Tagebaus Schöningen untersucht, um das Klima der Vergangenheit besser verstehen und genauere Klimamodelle entwickeln zu können.