Die umfangreiche Fortbildungsreihe und die „Expert Talks“ sind ein wesentlicher Bestandteil des Bildungsangebots von Philips. Sie bieten führenden Experten die Möglichkeit, aktuelle Themen und Schulungsbedarfe praxisnah zu diskutieren.
Die Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte hat im ersten Halbjahr 2024 bereits mehr als 30 Projekte unterstützt, unter anderem im Argentinien, China, Afrika, aber auch in Europa.
Über Deutschland rollt erneut eine Hitzewelle. Besonders die hohen nächtlichen Temperaturen machen vielen zu schaffen und können sogar das Risiko für Schlaganfälle deutlich erhöhen - das ergab eine Studie von Helmholtz Munich.
Mitte Juli ist bekannt geworden, dass sich eine Praxis, die unsichtbare Zahnspangen anbietet, plötzlich aus der Versorgung zurückgezogen hat. Der FVDZ nimmt dazu Stellung.
Eine Studie zeigt: Eine witzige Bemerkung zur richtigen Zeit kann viel bewirken: Wohlwollender Humor hilft Medizinischen Fachangestellten, ihren stressigen Arbeitsalltag positiv zu gestalten.
Erhöhung der Gehälter, Stärkung der Rolle der ZFA, berufsrechtliche Regelungen, Förderung der Beschäftigten in der Zahntechnik sowie die Reduzierung der Stressbelastung sind die Hauptforderungen in einer Resolution des VmF-Bundeshauptversammlung.
Gute Leitlinien und andere Empfehlungen liefern das beste verfügbare Wissen zu klinischen Fragen. Dennoch werden sie in der Praxis spät oder gar nicht umgesetzt. Wie sich das ändern könnte, war Thema der DGoEV-Tagung.
Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung zum Thema Zucker und Zuckersteuer zeigt, dass es auf die richtige Ausgestaltung der Steuer ankommt.
„Die Bundesregierung muss die Getränkeproduzenten endlich in die Pflicht nehmen, ihre Rezepturen anzupassen und Zucker in Cola, Limo und Co. zu reduzieren“, fordert Barbara Bitzer von DANK.
Oralmedizin kompakt – Empfehlungen: Nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen oder Naproxen sind bei Kindern und Erwachsenen das Schmerzmittel der Wahl.
Sommerliche Hitze kann besonders für Menschen mit Bluthochdruck oder Herzproblemen gefährlich werden. Laut AOK ist der plötzliche Herztod die häufigste Todesursache in Deutschland – jedes Jahr sterben 65.000 Menschen daran.