„Wenn Sie von Anfang an wissen, dass Sie diese Aufgabe nicht übernehmen dürfen, ist es wichtig, das möglichst rasch zu klären!“ Stefan Häseli erklärt, wie man das diplomatisch regelt.
Wie soll ein Patient mit HIV, HBV oder HCV in der Zahnarztpraxis behandelt werden? Wie jeder andere Patient auch – solange alle Richtlinien beachtet werden.
Auch Sylvia Fresmann, Vorsitzende der DGDH, sprach beim Festakt „25 Jahre DH“ des ZFZ für die LZÄK Baden-Württemberg und erwähnte unter anderem einige Ergebnisse der Zufriedenheitsumfrage der DGDH.
Immer mehr Patienten mit chronischen Erkrankungen kommen in die Zahnarztpraxis. Damit die Behandlung dieser Patienten leichter wird, können zahnmedizinische Fachangestellte ihren Teil dazu beitragen.
Um die DVT nutzen zu können, benötigen Zahnärzte eine spezielle DVT Fachkunde. Dürr Dental verknüpft das Beste aus zwei Welten und bietet erstmalig eine Kombi aus Live-Webinar und Präsenzkurs an.
Ein Team braucht ein Ziel um einen gemeinsamen Weg zu finden. Doch wie verändert sich die Wahrnehmung wenn wir uns nicht nur mental sondern auch physisch in Bewegung setzen?
Rechtsanwalt Franz-Emanuel Bosin erklärt, worauf man bei einer Kündigung während der Kurzarbeit achten muss: Der Zeitpunkt der Kündigung entscheidet, wie lange man Anspruch auf Kurzarbeitergeld hat.
Nach dem Motto „Erfahrung teilen, gemeinsam wachsen“ bündelt TePe das Wissen rund um die Mundgesundheit in Form von Fachvorträgen, Webinaren, Veröffentlichungen und Videotutorials jetzt auf einer neuen digitalen Wissensplattform.
Das Thema Behördliche Praxisbegehung löst in vielen Zahnarztpraxen gemischte Gefühle zwischen Wut, Angst und Ratlosigkeit aus. Dabei ist das gar nicht notwendig, so Viola Milde.
Es gibt viele Möglichkeiten, um auch problematische Kinderbehandlungen zum Erfolg zu führen. Wie dies gelingt, zeigte Dr. Gisela Zehner beim Kursus „Methoden für eine entspannte Kinderzahnbehandlung“.
Nicht nur in der Ernährungsberatung erwarten Eltern Hilfestellung, wie sie ihren Kindern den richtigen und sparsamen Konsum von Süßigkeiten vermitteln können. Tipps, die weitergegeben werden können.
Patienten haben 30 Prozent weniger schwere Nebenwirkungen, wenn die Medikamentendosis auf ihre DNA abgestimmt ist. Um dies zu ermöglichen, haben die Forschenden einen DNA-Medikamentenpass entwickelt.