Sich Gedanken zu machen und erste Ideen für die Praxiszukunft zu entwickeln, fällt in entspannter Urlaubsatmosphäre sicher leichter als im hektischen Praxisalltag.
Ohne Teamgeist kein Sieg, das hat die Fußball-EM wieder eindrücklich gezeigt. Dass sportlicher Erfolg auch von der Mundgesundheit abhängt, ist bisher weniger bekannt.
Mit den deutschlandweiten Protesttagen wurde der Unmut der Zahnärzte und ihrer Teams über eine verfehlte Gesundheitspolitik auch auf die Straße getragen.
Insgesamt sei der Zugang zu kieferorthopädischer Versorgung in Deutschland zufriedenstellend, so der Barmer Zahnreport 2024. Überraschendes Ergebnis: Mädchen werden häufiger als Jungen kieferorthopädisch behandelt.
Fähigkeiten von 3-D-Druckern auf die Probe gestellt: Der Test, den Peter Kappert mit Unterstützung seiner zahntechnischen Kollegen durchgeführt hat, zeigt einigen Verbesserungsbedarf auf.
Der zufriedene Patient, der mit einem wiederhergestellten Lächeln oder endlich wieder schmerzfrei aus der Praxis spaziert, ist der wahrscheinlich deutlichste Beleg dafür, dass mit Wahrnehmung und Wertschätzung alles in Ordnung ist.
Interdisziplinarität entsteht nicht nebeneinander und fachspezifisch in getrennten Fortbildungsformaten, sondern gemeinsam in fachübergreifenden Veranstaltungen.
Weniger Bürokratie bedeutet mehr Zeit für den Patienten: Kaum auszumalen, wie ein auf das Nötigste reduzierter „Praxisverwaltungskram“ die Produktivität am Patienten steigern könnte.
Ein Fünftel der Zahnärzteschaft bereitet sich auf den Ruhestand vor. In den kommenden Jahren, werden sehr viele Arzt- und Zahnarztpraxen Ausschau nach Nachfolgern halten – und nicht alle Suchen werden erfolgreich verlaufen.
Kommentar vom dzw-Chefredakteur Marc Oliver Pick: Es gibt Planungen für einen Tierwohl-Cent. Warum nicht auch für einen Paro-Cent, der von Parodontitis betroffenen Patienten hilft...