Klinische Empfehlungen beziehen sich in der Regel auf die Behandlung bereits vorhandener Erkrankungen. Präventive Maßnahmen sind dagegen in Leitlinien und Co. nur selten ein Thema.
Dr. Markus Heibach, Geschäftsführer des Verbands der Deutschen Dental-Industrie im Gastkommentar: „Das führende Branchen-Event ist und bleibt die IDS in Köln, die Weltleitmesse des Dental Business.“
Wie auch immer sich die neue Bundesregierung zusammensetzen wird und mit welchem ministeriellen Personaltableau sie auch aufwarten wird: Prioritäten müssen klug gesetzt und mit Nachdruck umgesetzt werden.
An den hochsensiblen Daten der elektronischen Patientenakte sind viele interessiert - auch internationale Konzerne. Kanzlerkandidat Friedrich Merz möchte diejenigen sanktionieren, die ihre Daten nicht freiwillig hergeben wollen.
Zahnärzte sind richtige Mediziner – zumindest, wenn sie Parodontitis behandeln und mit der Hausarztpraxis ihrer Patienten sprechen. Dabei geht es nicht um eine freundliche Geste, sondern um die Sicherstellung lebenserhaltender Therapie. Ein Kommentar von Dr. med. dent. Jan H. Koch.
„One in, two out“: Mit dieser Strategie soll dem Verordnungs-, Normen- und Vorschriftendickicht radikal etwas entgegen gesetzt werden. Und zwar konsequent und nachhaltig, wenn es nach der ZÄK Nordrhein geht.
Sich Gedanken zu machen und erste Ideen für die Praxiszukunft zu entwickeln, fällt in entspannter Urlaubsatmosphäre sicher leichter als im hektischen Praxisalltag.
Ohne Teamgeist kein Sieg, das hat die Fußball-EM wieder eindrücklich gezeigt. Dass sportlicher Erfolg auch von der Mundgesundheit abhängt, ist bisher weniger bekannt.
Mit den deutschlandweiten Protesttagen wurde der Unmut der Zahnärzte und ihrer Teams über eine verfehlte Gesundheitspolitik auch auf die Straße getragen.
Insgesamt sei der Zugang zu kieferorthopädischer Versorgung in Deutschland zufriedenstellend, so der Barmer Zahnreport 2024. Überraschendes Ergebnis: Mädchen werden häufiger als Jungen kieferorthopädisch behandelt.
Fähigkeiten von 3-D-Druckern auf die Probe gestellt: Der Test, den Peter Kappert mit Unterstützung seiner zahntechnischen Kollegen durchgeführt hat, zeigt einigen Verbesserungsbedarf auf.
Der zufriedene Patient, der mit einem wiederhergestellten Lächeln oder endlich wieder schmerzfrei aus der Praxis spaziert, ist der wahrscheinlich deutlichste Beleg dafür, dass mit Wahrnehmung und Wertschätzung alles in Ordnung ist.