Vier Experten sprachen über die Umsetzung der neuen PAR-Richtlinie, die Bedeutung präventiver Betreuungskonzepte, Elemente der PZR, neue Technologien und die Motivation der Patienten.
Ist Delegation die Lösung für unterentwickelte Parodontitis-Therapie und Prophylaxe? Wer soll die neue PAR-Richtlinie in Praxis und Pflege umsetzen? Auf der Frühjahrstagung der DG Paro gab es deutliche Meinungsunterschiede.
Die Antwort auf die Frage, was denn als größter Treiber in der Zahnmedizin empfunden wird, lautet fast immer: die Digitalisierung. Aber ist das wirklich so?
Enterokokken und ihre Rolle bei endodontalen und parodontalen Entzündungen sind das Thema von DDr. Christa Eder. Studien bestätigen einen Zusammenhang mit biofilmassoziierten Infektionen.
Implantattherapien im Frontzahnbereich des Oberkiefers stellen eine Herausforderung dar. Mit einer sorgfältigen Planung und einem bewährten Implantatsystem lassen sich vorhersagbare Erfolge erzielen.
„Vitalamputation von Oberkiefermolaren mit Furkationsbeteiligung Grad II und/oder III“ – so lautet der Titel der Studie, die sich damit beschäftigt, dass eine Wurzelkanalbehandlung immer ein zusätzlicher Risikofaktor für Zahnverlust ist.
Dass die Mundgesundheit in direkter Verbindung mit der Allgemeingesundheit des menschlichen Körpers steht, gerät zunehmend in das öffentliche Bewusstsein. Biokompatible Implantatmaterialien rücken in den Fokus.
Trotz rückläufiger Karies und Parodontitis ist die Mundgesundheit noch stark verbesserungsfähig. Eine neue Institution soll gesundheitspolitische Potenziale nutzen, zum Beispiel über Werbeverbote und Zuckersteuer.
Ein Überblicksbericht zum „5. Symposium zur Senior*innen-Zahnmedizin“ der DGAZ unter dem Titel „Pflegebedarf beginnt nicht im Seniorenheim. Zahnmedizin und die Häuslichkeit“