Die Antwort auf die Frage, was denn als größter Treiber in der Zahnmedizin empfunden wird, lautet fast immer: die Digitalisierung. Aber ist das wirklich so?
Enterokokken und ihre Rolle bei endodontalen und parodontalen Entzündungen sind das Thema von DDr. Christa Eder. Studien bestätigen einen Zusammenhang mit biofilmassoziierten Infektionen.
Implantattherapien im Frontzahnbereich des Oberkiefers stellen eine Herausforderung dar. Mit einer sorgfältigen Planung und einem bewährten Implantatsystem lassen sich vorhersagbare Erfolge erzielen.
„Vitalamputation von Oberkiefermolaren mit Furkationsbeteiligung Grad II und/oder III“ – so lautet der Titel der Studie, die sich damit beschäftigt, dass eine Wurzelkanalbehandlung immer ein zusätzlicher Risikofaktor für Zahnverlust ist.
Dass die Mundgesundheit in direkter Verbindung mit der Allgemeingesundheit des menschlichen Körpers steht, gerät zunehmend in das öffentliche Bewusstsein. Biokompatible Implantatmaterialien rücken in den Fokus.
Trotz rückläufiger Karies und Parodontitis ist die Mundgesundheit noch stark verbesserungsfähig. Eine neue Institution soll gesundheitspolitische Potenziale nutzen, zum Beispiel über Werbeverbote und Zuckersteuer.
Ein Überblicksbericht zum „5. Symposium zur Senior*innen-Zahnmedizin“ der DGAZ unter dem Titel „Pflegebedarf beginnt nicht im Seniorenheim. Zahnmedizin und die Häuslichkeit“
Der erfahrene Implantologe Dr. Martin Müllauer veranschaulicht die Versorgung einer breiten Schaltlücke im Unterkiefer durch ein effizientes Vorgehen mit einem konischen, wurzelförmigen System.
Von Prävention bis Klimaschutz - die Karlsruher Konferenz 2022 findet gemeinsam mit dem Tag der ZFA am 18. März 2022 statt – im Online-Livestream und on deamand. Anmeldungen sind noch möglich.
Leitlinien werden als Werkzeug für bessere Medizin häufig abgelehnt. Praxisbasierte Forschungsnetzwerke könnten den Gegensatz zwischen Wissenschaft und Praxis auflösen.