Medizintechnische Entwicklungen sowie einen breiten Querschnitt aus der Forschungsarbeit der restaurativen Zahnerhaltung und Endodontie stellte der DGZ-Verbund auf seiner Online-Tagung vor.
Störungen der Schmelzbildung einschließlich MIH sind bei frühgeborenen dreimal häufiger als bei reifen Babys. Als Ursache wird seit Kurzem auch Serumalbumin als Schmelzhärtungs-Antagonist diskutiert.
Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege entwickelt in Kooperation mit BZÄK, DGAZ und der AG ZMB einen neuen Expertenstandard zur „Förderung der Mundgesundheit in der Pflege“.
Dem Thema „Zahnmedizin für Patienten mit besonderem Betreuungsbedarf” widmete sich eine Expertenrunde auf der Jubiläumskonferenz der ZA Karlsruhe. Tenor: eine adäquate zeitbezogene Vergütung fehlt.
Zirkonoxid gilt im Vergleich zu Titan als biokompatibler. Eine neue In-vivo-Studie zeigt jedoch eine vergleichbare Biofilm-Bildung und auch keine relevanten Unterschiede bei den Bakterienarten.
Das Zahntraumazentrum (ZTZ) des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) versorgt mehr als 1.000 Patienten pro Jahr. Dabei steht der Zahnerhalt im Mittelpunkt.
Dimensionsgetreue Scans von intraoralen Oberflächen erleichtern den digitalen Workflow für implantatgetragene Versorgungen. Dr. Spiegelberg zeigt eine Lösung für temporäre und definitive Restauration.
Sind Verbundbrücken empfehlenswert? In welchen Situationen sollten abnehmbare Versorgungen bevorzugt werden? Wann sollte bei Parodontitis implantiert werden? Hochkarätige Experten lieferten Antworten.
Für Kompositreparaturen wird oft mit Aluminiumoxid gestrahlt. Eine Studie zeigte in vitro, dass Anrauen mit feinkörnigen Diamanten plus Silanisieren für eine zuverlässige Verbindung ausreichen könnte.
In der Reihe Stichpunkt Anästhesie von Lothar Taubenheim geht es weiter um Schmerzausschaltung und die in Betracht kommenden Patienten: ILA bei Risikopatienten.