Vom 21. bis 23. September tagte in Sinzig die 5. Leitlinienkonferenz der DGI. Dabei wurden Leitlinien aktualisiert und neu erarbeitet, wie die Leitlinie zu Materialunverträglichkeiten.
In einer gemeinsamen Studie wurde ein erster RNA-Atlas des Fusobacterium nucleatum erstellt. Die Erkenntnisse könnten dazu beitragen, neue Therapien bei verschiedenen Krebserkrankungen zu entwickeln.
Die Befundevaluation ist mehr als nur die Dokumentation einzelner parodontaler Befunde – es handelt sich vielmehr um eine qualifizierte und systematische Analyse.
„Gesund beginnt im Mund – Zündstoff“: Mit diesem Motto wurde der Fokus zum Tag der Zahngesundheit am 25. September in diesem Jahr auf die parodontalen Erkrankungen gerichtet.
Die ITI-Präsidenten Schilli und Weingart haben jeweils das ITI geprägt und zu dem gemacht, was es heute ist. Sie wurden auf auf einem Symposium in Freiburg geehrt.
Erfolgreiche Implantatprothetik erfordert umfassende Planung, mit Fokus auf Risikofaktoren und Patientenwünschen. Technik wird komplexer und bietet zugleich interessante klinische Optionen.
Einzeln zementierte Kronen sparen Zeit und Kosten bei Reparaturen. Das ist wichtig bei Patienten, die nicht jederzeit in die Praxis kommen können, wie etwa bei Seeleuten.
35. Jahreskongress der DGI findet in diesem Jahr als deutscher Implantologentag erstmals gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Orale Implantologie statt. Motto: „Implantologie vernetzt“.
Wie keine andere Disziplin ist die MKG-Chirurgie für die Patienten ein Angstfach. Dr. Anette Strunz erklärt, wie sie ihren Patienten Ängste nimmt und den Heilungsprozess positiv beeinflusst.
Für den Präventionspreis 2021 „Mundgesundheitskompetenz: Körperliche, sprachliche und kulturelle Einschränkungen überwinden“ können noch bis zum 22. September 2021 Bewerbungen eingereicht werden.
Im Oktober beginnt wieder ein DZOI-Curriculum Implantologie. Im Interview erklärt der neue wissenschaftliche Leiter PD Dr. Dr. Arwed Ludwig seine Ziele.