Eine Studie zeigt: Eine witzige Bemerkung zur richtigen Zeit kann viel bewirken: Wohlwollender Humor hilft Medizinischen Fachangestellten, ihren stressigen Arbeitsalltag positiv zu gestalten.
Erhöhung der Gehälter, Stärkung der Rolle der ZFA, berufsrechtliche Regelungen, Förderung der Beschäftigten in der Zahntechnik sowie die Reduzierung der Stressbelastung sind die Hauptforderungen in einer Resolution des VmF-Bundeshauptversammlung.
Gute Leitlinien und andere Empfehlungen liefern das beste verfügbare Wissen zu klinischen Fragen. Dennoch werden sie in der Praxis spät oder gar nicht umgesetzt. Wie sich das ändern könnte, war Thema der DGoEV-Tagung.
Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung zum Thema Zucker und Zuckersteuer zeigt, dass es auf die richtige Ausgestaltung der Steuer ankommt.
„Die Bundesregierung muss die Getränkeproduzenten endlich in die Pflicht nehmen, ihre Rezepturen anzupassen und Zucker in Cola, Limo und Co. zu reduzieren“, fordert Barbara Bitzer von DANK.
Ohne Teamgeist kein Sieg, das hat die Fußball-EM wieder eindrücklich gezeigt. Dass sportlicher Erfolg auch von der Mundgesundheit abhängt, ist bisher weniger bekannt.
Immer noch gibt es erhebliche Forschungslücken bei der richtigen Zahnputztechnik, so das überraschende Ergebnis einer Netzwerk-Metaanalyse der Unis Gießen und Kiel.
Unter Federführung von DGZ und DGZMK wurde die S3-Leitlinie „Direkte Kompositrestaurationen an bleibenden Zähnen im Front- und Seitenzahnbereich“ publiziert.
Der traditionelle Winterfortbildungskongress der Zahnärztekammer Niedersachen präsentierte neueste Erkenntnisse zu Funktionstherapie und Sportzahnmedizin – zwei nur auf den ersten Blick vollkommen unterschiedliche Disziplinen.
In ihrer fan-Kolumne schreibt Sylvia Gabel über den ersten Warnstreik in der Berufsgeschichte der ZFAs. Noch ist das Ziel nicht erreicht, deshalb lautet ihr Appell: Bleiben wir standhaft und lassen uns nicht entmutigen!
Der Verband medizinischer Fachberufe ruft die Zahnmedizinischen Fachangestellten sowie Auszubildende auf, ihre Arbeit am 5. März niederzulegen, weil auf Arbeitgeberseite keine Verhandlungsbereitschaft mehr erkennbar sei.