Die Parodontitis-Therapie wurde mit S3-Leitlinie, PAR-Richtlinie und Abrechnungsbestimmungen vollkommen neu aufgestellt. Prof. Dr. Moritz Kebschull erklärt, warum er die neuen Regelwerke für praxis- und zukunftsorientiert hält.
Auf der Jahrestagung der DGKFO wurde der Arnold-Biber-Preis vergeben. Die diesjährige prämierte Forschungsarbeit kam von Prof. Dr. Anna-Christin Konermann und ihrem Forschungsteam.
Alter Zahnstein ist eine wertvolle Quelle für Informationen über unsere Mundflora und ihre Entwicklung. Ein Forscherteam untersuchte Proben von rund 20 menschlichen Skelettresten.
Zu Wolffs Schwerpunkten gehören die präventionsorientierte, minimalinvasive und personalisierte zahnmedizinische Versorgungen in allen Altersklassen sowie die Erforschung des oralen Mikrobioms.
Vom 21. bis 23. September tagte in Sinzig die 5. Leitlinienkonferenz der DGI. Dabei wurden Leitlinien aktualisiert und neu erarbeitet, wie die Leitlinie zu Materialunverträglichkeiten.
In einer gemeinsamen Studie wurde ein erster RNA-Atlas des Fusobacterium nucleatum erstellt. Die Erkenntnisse könnten dazu beitragen, neue Therapien bei verschiedenen Krebserkrankungen zu entwickeln.
Die Befundevaluation ist mehr als nur die Dokumentation einzelner parodontaler Befunde – es handelt sich vielmehr um eine qualifizierte und systematische Analyse.
„Gesund beginnt im Mund – Zündstoff“: Mit diesem Motto wurde der Fokus zum Tag der Zahngesundheit am 25. September in diesem Jahr auf die parodontalen Erkrankungen gerichtet.
Die ITI-Präsidenten Schilli und Weingart haben jeweils das ITI geprägt und zu dem gemacht, was es heute ist. Sie wurden auf auf einem Symposium in Freiburg geehrt.
Erfolgreiche Implantatprothetik erfordert umfassende Planung, mit Fokus auf Risikofaktoren und Patientenwünschen. Technik wird komplexer und bietet zugleich interessante klinische Optionen.
Einzeln zementierte Kronen sparen Zeit und Kosten bei Reparaturen. Das ist wichtig bei Patienten, die nicht jederzeit in die Praxis kommen können, wie etwa bei Seeleuten.