Der 2. Teil des Webinars war der zahntechnische Part mit dem Thema „von der Verdachtsdiagnose zur adjustierten Aufbissschiene im digitalen Workflow“ präsentiert von Fabian Völker.
Für den 7. Mai 2022 lädt der EADT e.V. zum zweiten TEAM-DAY nach Berlin ein. Im Fokus steht das Motto „KontroVers“. Eine Veranstaltung für Labor, Praxis, Dentaltechnologie und Wissenschaft.
Krebsforscher Dr. Kai Kretzschmar erhält vom Europäischen Forschungsrat 1,77 Millionen Euro Fördergelder, um herauszufinden, warum bestimmte Tumore der Mundhöhle so unterschiedlich sind.
Kann Diversität allein die Teamleistung verbessern? Eine Studie hat diesen Zusammenhang untersucht und dabei festgestellt: Die Teamleitung ist ein nicht zu unterschätzender Erfolgstreiber.
Von den Besten profitieren, Wissenstransfer fördern und Innovationen für Dental 4.0 auf den Weg bringen: Mit dieser Zielsetzung startete das 6. CAD/CAM-Event in Kronberg.
Vom 7. bis 9. Januar 2022 konnte die Fahne von Dental Balance wieder im Kongresszentrum der Yachthafenresidenz Hohe Düne gehisst werden. Ein Jubiläum, das auf sich warten ließ.
Der AfD-Kandidat Jörg Schneider scheiterte auch beim zweiten Versuch zur Wahl als Vorsitzender vom Gesundheitsausschuss. Die Grünen-Abgeordnete Kirsten Kappert-Gonther wurde Vizevorsitzende.
Im ersten Teil der Webinarreihe folgten 70 Zuschauer den Ausführungen von Dr. Ulrich Wegmann bei einem Patientenfall „von der Verdachtsdiagnose zur adjustierten Aufbissschiene im digitalen Workflow.“
Die Mühlen der Politik mahlen langsam, in Sachen Gebührenordnung Ärzte und Zahnärzte sehr langsam, obwohl sie als Verordnungsgeber dafür in der Pflicht steht. Nun hat sich der Gesundheitsausschuss des deutschen Bundestages mit dem Thema befasst. Wir haben das verfolgt.
In unserer dreiteiligen Webinarreihe zum Thema Implantation richtig abrechnen erfahren Sie alles wichtige rund um die Diagnostik und Planung, über die Implantationsinsertion bis hin zur Suprakonstruktion. Melden Sie sich jetzt an und erhalt sie jeweils 3 CME-Punkte.
Prof. Mark Stettner erforscht neurologischen Auswirkungen von Infektionen an der Universität Duisburg-Essen und hat dabei auch die psychische Belastung im Blick.