Gewinner des Wrigley Prophylaxe Preises 2023 am 24. November bekannt gegeben. Die Jury prämierte Studien und Projekte aus Greifswald, Köln, Heidelberg und Freiburg.
Laut einer Studie von jameda.de werden nur 13 Prozent der wichtigsten eHealth-Unternehmen von Frauen geleitet. Krankenkassenvorstände haben einen Frauenanteil von 12 Prozent.
Noch ist das Jahr 2023 nicht zu Ende, aber trotzdem lohnt es sich, eines der Themen, die in diesem Jahr eine bemerkenswerte Dynamik entfaltet haben, näher zu betrachten: „Nachhaltigkeit“ in der (Zahnarzt-)Praxis.
Ärzte und Apotheker im ländlichen Raum benötigt: Thüringen erlässt erweiterte Richtlinie für die Niederlassungsförderung. Die maximale Förderhöhe liegt bei 40.000 Euro.
fan-Gewinnspiel: Fehlt noch eine Kleinigkeit, ein Mitbringsel für die weihnachtliche Einladung? Wir hätten da eine tolle Idee … Gewinnen Sie doch eine mit 14 Karat vergoldete Zahnbürste und ein Zahngel mit Goldpartikeln von swiss smile.
Es gibt nun ein Positionspapier der FDP-Bundestagfraktion mit dem blumenreichen Titel „Trägervielfalt in der ambulanten Versorgung erhalten“. Wir haben diese Position einmal genauer betrachtet.
Prof. Mark Stettner erforscht neurologischen Auswirkungen von Infektionen an der Universität Duisburg-Essen und hat dabei auch die psychische Belastung im Blick.
Im März startete Align Technology das Projekt „Act of Random Kindness“ für das Jahr 2024 – ein gemeinnütziges Programm für Patienten mit besonderen Bedürfnissen.
Auf den ersten Blick ist der Bundesgesundheitsminister ein armer Teufel. Auf den zweiten Blick ist da das diabolische Funkeln der Begehrlichkeit, auf den 300 Milliarden schweren Gesundheitsfonds zuzugreifen. Wir zeigen, warum die Kosten im GKV-System explodieren. Mehr brutto.
Forschuungsprojekt „KI-GesKom“ (KI-gestützte Gesundheitskommunikation in Einfacher Sprache) will Gesundheitsinformationen für alle verständlich zugänglich machen.
Die Arbeitsgemeinschaft Dynamisches Digitales Modell (AG DDM) hat ihren Praxispreis im Februar verliehen und die Ausschreibung für 2024 bis 30. April 2024 verlängert.
Eine Vergleichsstudie zeigt die hohe Genauigkeit des Wasserschlucktests, der von der Arbeitsgruppe Dysphagie der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) entwickelt wurde.